Nein, Citroën wird keinen Citroën AMI "full carbon" für mehrere Millionen Euro verkaufen. Aber angesichts des Erfolgs der ultra-limitierten AMI Buggy-Serie wird die Marke mit dem Chevron-Dachzeichen diese wieder auflegen, allerdings mit etwas weniger Limitierung.
Alle, die sich in die erste limitierte Auflage verliebt haben und auf eine Spekulationsaktion gehofft haben, können beruhigt sein: Die nächste "My Ami Buggy"-Ausgabe wird sich leicht von der ersten unterscheiden. Wuff! Vor allem aber werden 1.000 (tausend) Einheiten geplant sein. Das ist weit entfernt von den 50 Exemplaren des ersten Versuchs. Angesichts des Erfolgs beschloss Citroën, dem es nie an Spürsinn gefehlt hat, eine Wiederholung.
Auch dieser neue "My Ami Buggy" dürfte sich wie warme Semmeln verkaufen, zumal der AMI mittlerweile in neun Ländern erhältlich ist. Das sind ebenso viele Märkte, die an einem Vierradfahrzeug mit schrägem Look interessiert sind. Wenn Sie Interesse haben, müssen Sie sich unter https://www.citroen.fr/ami#my_ami_buggy anmelden. Die Öffnung der Bestellungen wird "am Ende des ersten Quartals 2023" für erste Auslieferungen im Spätsommer stattfinden.
Die Unterschiede zur ersten Ausgabe werden später, vor der Eröffnung des Bestellvorgangs, ausführlich beschrieben. Das kleine elektrische Plastikding 100% von Citroën spielt mit dem Code der "Hipness". Der AMI ist kompakt und "emissionsfrei" (aus dem Auspuff) und wurde sogar von Polizei- oder Gemeindediensten an der Küste oder auf Inseln ausgewählt.
Der AMI wurde anfangs als Pokerspiel belächelt, hat sich aber in zwei Jahren bereits mehr als 30 000 Mal verkauft. In Frankreich ist er zum Freund von Eltern geworden, die Angst haben, ihren Nachwuchs mit dem Roller oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule zu schicken. Auf dem Land werden sie immer häufiger als Ersatz für Dieselautos ohne Führerschein (AM-Führerschein erforderlich) eingesetzt.
Es gibt auch Hotels, die diese Fahrzeuge anbieten, um historische Zentren zu erkunden, die für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor nicht zugänglich sind. Einige Unternehmen haben sogar Ami-Flotten für Fahrten innerhalb des Firmengeländes.
Citroën setzt die kommerzielle Einführung des AMI fort, und zwar bald in der Schweiz, aber vor allem auf der Insel Malta und in den französischen Überseegebieten. In diesen Gebieten könnte er ein Hit werden.
Warum sollte Citroën darauf verzichten, die Buggy-Version in 1000 Einheiten anzubieten, die sich schnell verkaufen würden? Der nächste könnte eine AMI Azur Edition sein, oder? Weiß und blau wie seinerzeit der Mehari? Wie wäre es damit?
Der Ami ist für den Moment zu einem kleinen Trendobjekt geworden. Manche zögern nicht, ihn mit einem "Aufkleber" im Stil der Citroën-Rallye oder in ihrer eigenen Farbe bekleben zu lassen. Das ist viel schöner als der blaugraue Kunststoff. Damit wird Citroën zwar keine komfortablen Gewinnspannen erzielen, aber es sorgt zumindest für Gesprächsstoff. Der Ami beginnt derzeit bei 7.790 € ohne Bonus von 900 €. Es gibt eine Inflation beim AMI, der für 6900 € auf den Markt kam.
Angesichts des Erfolgs der ersten ultralimitierten Serie (50 Exemplare) des My Ami Buggy hat Citroën beschlossen, den Buggy mit einer Auflage von 1000 Stück neu aufzulegen. Dieser leicht veränderte Buggy wird Ende des ersten Quartals auf den Markt kommen und im Sommer 2023 ausgeliefert werden.

Neuer Kassenschlager für dieses Fahrzeug, das sich in zwei Jahren bereits über 30 000 Mal verkauft hat?
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